„Gewalt gegen Frauen ist ein dramatisches Symptom der hierarchischen Differenz zwischen Frauen und Männern, die unsere Gesellschaft immer noch prägt“, so kfbö-Vorsitzende Angelika Ritter-Grepl. „Wenn wir nicht beharrlich darüber diskutieren, wie wir diese riesige soziale Baustelle in den Griff bekommen und entsprechende Maßnahmen auch in der feministischen Buben- und Männerarbeit endlich flächendeckend umsetzen, nehmen wir Gewaltverbrechen an Frauen weiterhin in Kauf.“
In den 16 Tagen gegen Gewalt möchte die kfb auch einen großen Dank aussprechen. Danke jenen Menschen, die gesellschaftlich Verantwortung übernehmen, Hinhören, Zuhören, Mitreden und Mitmachen, um gegen Gewalt vorzugehen und die dort, wo Gewalt sich ereignet hat, für andere Menschen da sind!