In den letzten Jahren wurden Betriebe ausgewählt, die durch Umwelt- und Arbeitnehmerschutz und Innovation eine Vorzeigerolle innehaben: zuletzt waren es ein Recyclinghof im Oberen Waldviertel und ein Wachauer Steinbruch.
In St. Peter war der Altar auf einem alten Brotbackofen. Die Messe zelebrierten Pfarrer Krystian Lubinski und Altpfarrer Anton Högl. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst einem Chor des Pfarrverbandes von St. Peter/Au, Weistrach, Ertl und Kürnberg. Die Kollekte kommt der Kirchenrenovierung in St. Peter zugute .
Vom KAB-Vorsitzendem Franz Sedlmayer heißt es: „Wie beim Korn ist es beim Menschen. Es kommt drauf an, an welchem Standort es steht und welcher Behandlung es ausgesetzt ist. Wie bei den Endprodukten ist es beim Menschen. Es kommt drauf an, welchen Wert wir ihm geben. So sollen wir darauf achten, nicht auszugrenzen, sondern Menschen hereinzuholen und ihnen zu helfen. Denn wer heute noch Hilfe braucht, kann schon morgen der sein, der zu Hilfe eilt.“